Beschreibung
Ist eine Schwester mehr als eine Freundin? Kann sich die »kleine« Schwester von der »großen« jemals emanzipieren? Leben Zwillingsschwestern in einer Symbiose, gehen sie als »wir« durch die Welt? Gibt eine vielköpfige Schwesterngemeinschaft Geborgenheit oder ist sie eher erstickend? Schwestern vergleichen sich viel stärker miteinander, als Freundinnen es tun: Wen hatten die Eltern mehr lieb, wer hatte zuerst einen Busen, wer sieht besser aus, wer ist selbstbewusster? Führt all das automatisch zu Konkurrenz unter den Schwestern? Frauen mit ein, zwei oder mehr Schwestern, zwischen 18 und 70 Jahren - bekannte und unbekannte - geben ganz persönliche Antworten auf diese Fragen.
Ute Karen Seggelke porträtiert in 30 Interviews und zahlreichen Fotos elf »Schwesternschaften«. Jede der Schwestern berichtet aus ihrer eigenen Sicht. Das Fazit ist: Schwestern sind in jeder Hinsicht unglaublich verquickt - ihr Leben lang, ob sie wollen oder nicht.
Autor*innen / Künstler*innen
Ute Karen Seggelke
Ute Karen Seggelke, geb. 1940, lebt und arbeitet als freie Fotografin in Nordfriesland. Ihre Schwerpunkte sind Menschendarstellung, Architekturfotografie und Kulturreportagen. Ihre Arbeit wurde vom Art Director's Club und von der Stiftung Buchkunst ausgezeichnet. Sie lehrte zwölf Jahre an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig.
www.karen-seggelke.de
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Medienstimmen
Dem fremden Auge geben die Lustigen ihre Nachdenklichkeit preis, die Prominenten ihre Intimität, die Körperfremden ihre Zärtlichkeit.
Sonntag/Doppelpunkt 31/2016, 04.08.2016
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